Honig Massage

Honigmassage


Woher kommt die Honigmassage?

Die Honigmassage ist ein Naturheilverfahren zur Entgiftung. Schon die alten Ägypter wussten um die Heilkraft des Honigs und auch bei den Frauen im Orient war Honig ein beliebtes Schönheitsmittel: der Teint wurde zart, rein und weich. Der Ursprung der Honigmassage selbst ist allerdings in Tibet und in Russland zu finden.

Gibt es einen Unterschied zwischen einer Honigmassage und einer klassischen Massage?

Die Honigmassage ist ein ganzheitliches Naturheilverfahren, das als Heilmassage, therapeutisch und zur Entgiftung eingesetzt wird. Bei der Honigmassage handelt es sich um eine Bindegewebs- und Faszien-Behandlung (ähnlich der Fasziencups bzw. Schröpfgläser). Es wird ausschließlich mit einer Zupf- und Ziehtechnik behandelt und sie kann sehr angenehm bis leicht schmerzhaft sein. Klassische Massagegriffe werden nicht angewendet.

Welche Beschwerden können mit einer Honigmassage behandelt werden?

Bei einer Honigmassage entfaltet der Honig seine natürliche Wirkung als Antiseptikum, Vitaminspender und Heilungsbeschleuniger. Im Laufe der Massage verändert sich die Farbe und die Konsistenz des Honigs und gibt dem Therapeuten so Aufschluss über die Wirkung und die Verfassung des Gastes. Je reiner und natürlicher der Honig ist desto besser.

Eine Honigmassage wirktschmerzlindernd bei Arthrose und rheumatischen Erkrankungen
löst Verspannungen speziell im Schulter und Rückenbereich
regt die Durchblutung an stärkt das Herz-Kreislaufsystem.

Wann kommt die Massage zum Einsatz?

Eine Honigmassage gehört zur Wellnessbehandlung und dabei geht es immer auch um Prävention. Deswegen ist diese Massageart zur Vorbeugung ideal, da sie das körperliche Gleichgewicht wiederherstellt. Beim Massage lernen spürt man die Verbindung zwischen Seele, Körper und Geist und bringt diese in Einklang miteinander. Neben der Stärkung des Allgemeinbefindens sowie der Leistungsfähigkeit kann die Honigmassage auch bei:

Kopfschmerzen,
Allergien,
Schlafbeschwerden,
Depressionen,
Hauterkrankungen,
Durchblutungsstörungen,
Regelbeschwerden,
Rheuma,
Herz- Kreislaufbeschwerden

zum Einsatz kommen.

Kontraindikationen - wann sollte verzichtet werden?

Massage lernen kann jeder, Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Wer sich dieser wundervollen Form der Körperarbeit verschrieben hat, der hat aber auch eine große Verantwortung sich und seinen Patienten gegenüber. Auch wenn Massagen eine Belebung der Sinne und des Körpers darstellen, so gibt es dennoch einige Krankheiten, bei denen sie nicht oder nur nach Rücksprache mit dem behandelnden Arzt zum Einsatz kommen sollte. 
Dazu zählen:

Honigallergie,
Infektionskrankheiten,
offene Wunden,
Ekzeme,
Bluthochdruck,
Venenerkrankungen,
starke Medikamenteneinnahme,
Schwangerschaft,
innere Blutungen,
hoher Augendruck.





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